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Turnfahrt vom 28. August 2021
Eine gutgelaunte Turnerschar versammelte sich frühmorgens um 06.00 Uhr beim Bahnhof Ürikon. Die 18 Turner sowie der Reiseleiter Peter Frei bestiegen den Zug, der die Frühaufsteher um zwanzig nach sechs Uhr Richtung Zürich HB «beförderte». Auf der Weiterfahrt nach Bern werde es Zopf und Kaffee zu geniessen geben, wurde in der Einladung angekündigt. Dies schien die Turner zu erstaunen. Die Überraschung war jedoch gelungen, als die Ehefrau von Peter Frei auftauchte und, in gepflegter Weise sowie hygienisch perfekt, die Köstlichkeiten verabreichte. Während der Fahrt mussten in Gruppenknifflige Quizfragen gelöst werden, die da und dort den Griff zum Smartphone erforderten. Gegen 08.45 Uhr erreichte die sportliche Truppe Murten. Nach einem Spaziergang durch die Altstadt und einer kurzen Schifffahrt nach Môtier führte eine wenig anstrengende Wanderung bei idealen Wetterverhältnissen durch die Weinberge zum Etappenziel «Cave du Vieux Praz». Vom Winzer Christophe Dupasquier konnte Interessantes erfahren werden, so beispielsweise, dass im knapp 200 Seelen Dorf 100 Winzer wohnen. Zwischendurch durften verschiedene Weine genossen werden, bevor im Hotel-Restaurant „Bel-Air“ ein vorzügliches Mittagessen serviert wurde. Die anschliessende Schiffsrundfahrt brachte die Üriker Turner nach Murten zurück. Auf einem ca. eine Stunde dauernden „Lion Trail“ mussten teamweise an neun verschiedenen Standorten Aufgaben gelöst werden unter Zuhilfenahme von Mobilgeräten. So konnten auch die Schönheiten des Städtchens verinnerlicht werden. Im Anschluss - nach 17.00 Uhr - nutzten alle die Gelegenheit für eine Abendverpflegung oder zum Löschen des Dursts in verschiedenen, gut frequentierten Gaststätten. Vor der Rückkreise auf dem Bahnhof von Murten benützte der Präsident, Ludwig Dietsche, die Gelegenheit, um Peter Frei für die tadellose Organisation und Durchführung der Turnfahrt herzlich zu danken. Es war wirklich eine gelungene Reise, für einige mit unbekannterDestination. Natürlich wurde dieser Ausflug vom Wetterglück begünstigt. Die halbstündige Fahrt auf der Rückreise von Murten nach Bern gestaltete sich eher ungemütlich. Eine Horde junger Leute störten die Zugsreisenden mit ihrem ungezügelten Verhalten und demüberlauten Geplärre aus einem mobilen Sound-Gerät. Nach dem Umsteigen in Bern kehrte wieder Ruhe ein. Das bot dem Reiseleiter Gelegenheit, die Siegerehrung der beiden Denksportaufgaben vorzunehmen. Dabei konnte u.a. erfahren werden, dass der Gin Tonic nicht in Grossbritanien erfunden wurde, dass das Weissbier seinen Ursprung nicht in Bayern hatte und dass das Grappenhorn im Kanton St. Gallen liegt. Nach zweistündiger Fahrt, kurz vor 22.00 Uhr, kehrten die Turner glücklich und wohlbehalten wieder ins regnerische Ürikon zurück.
Bericht: Heinz Rothenberger
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